Mit unseren IPD-Pionieren Alfred Müller AG , AMBERG LOGLAY AG, Digireal AG, HHM Gruppe (HEFTI. HESS. MARTIGNONI.), Roche, smartconext, Swiss Life Asset Managers, Thermoplan AG, Philipp Wieting – Werknetz Architektur AG, Yukon und unseren Forschungspartnern Institut Digitales Bauen FHNW, Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW haben wir in unserem 2. IPD Workshop die Prozessinnovation in der Bauindustrie weiter vorangetrieben.

Gemeinsam mit den IPD-Followern Amstein + Walthert, Eberli AG, Landis, Schindler Group und Zug Estates arbeiten wir an neuen Zusammenarbeits- und Kulturformen, welche den heutigen Problemen in der Bauindustrie entgegenwirken sollen. Anders als bei einem linearen Abwicklungsmodell fokussiert sich der IPD-Ansatz auf das dynamisch-integrierte Zusammenspiel verschiedener am Bau beteiligten Personen.

Es zeigt sich: Gemeinschaftliches arbeiten wird wichtiger. Bedeutsam für den Erfolg, ist auch ein gemeinsames Verständnis des Bauprojekts. Das von uns im Workshop entwickelte IPD Canvas Model ist ein Framework, welches das Bauprojekt visualisiert, strukturiert und somit die Diskussion besonders in der Anfangsphase vor Baubeginn erleichtert.

Stay tuned! Bald können wir euch die ersten Ergebnisse präsentieren.

Wir bedanken uns auch bei den teilnehmenden Gästen: Burckhardt+Partner, CAMPUS SURSEE, EBP, Implenia, Matt ZT GmbH, pom+Consulting AG, refine Schweiz AG, SSA Architekten AG BSA SIA, TGS Architekten AG.

Dr. Maximilian Richter Tobias Achermann Manfred Huber Prof. Dr.-Ing. Margarete Olender Magdalena Mateescu Hartmut Schulze Matthias Gehrig Tobias Müller Emmanuel Gilgen Thomas Hänggi